Der neue Leitfaden für GEODÄSIE und BIM (Version 2.0) ist erschienen.
„BIM soll eine verbesserte Visualisierung von Projektvarianten, deutlich weniger Planungsfehler und einen reibungsloseren Bauablauf auf der Grundlage von computergestützter Kollaboration und Simulationen bieten. Aber welche Rolle spielt dabei der Geodät? Wie können raumbezogene Daten und Modelle BIM-konform erfasst und in Software verwaltet, berechnet und visualisiert werden? Ändern sich die Prozesse in Hoch- und Tiefbau und welchen Einfluss hat dies auf die Ingenieurvermessung? Gibt es Seiteneffekte für das Landmanagement und welche Rolle spielen dabei die öffentliche Vermessungsverwaltung durch ihre Geobasisdaten und die Geodateninfrastrukturen? Wie funktioniert eigentlich eine zuverlässige Georeferenzierung in BIM-Systemen? Und welche rechtlichen Fragestellungen gilt es zu beachten? Der DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. und der Runde Tisch GIS e.V. nahmen sich dieser und weiterer Fragen an und erstellten in Zusammenarbeit mit Experten aus der Wissenschaft, Unternehmen und Verwaltung den aktuellen Leitfaden „Geodäsie und BIM“. Der Leitfaden richtet sich an Vermessungs- und Bauingenieure, Geodatenmanager und Planer in Unternehmen und Verwaltung und fokussiert die praktische Umsetzung der BIM-Methode aus geodätischer Sicht…“
Mehr zu dieser Publikation finden Sie auf der Webseite vom Runden Tisch GIS e.V.
Den kompletten Leitfaden können Sie hier als PDF herunterladen.
Unter Kapitel 3.2.14 „DeepSpaceBIM 4.1” – der digitale Bauassistent der Zukunft finden Sie unseren Beitrag aus der Praxis zur Integration von BIM und GIS.